Samstag, 28. Februar 2015

Avocado Espuma

Avocados sind nicht nur sehr gesund und bringen viel Energie, sie schmecken auch noch echt Klasse. Und sie sind so vielseitig einsetzbar, das es Spaß macht damit zu arbeiten.



Avocado Espuma

Zutaten für eine ISI 0,5l Siphon

- 175 g Naturjoghurt
- 220 g reife Avocado "Haas"
- 45 ml Limettensaft
- 3 Blatt Gelantine
- 25 g Oregano
- 50 g Petersilie
- Pfeffer, Zucker, Salz

Joghurt, Oregano, Petersilie, Limettensaft mit dem Stabmixer pürieren. Avocado schälen und mit pürieren. Gelantine einweichen. Einen Teil der Avocado-Masse erwärmen und die Gelantine dazu geben. Wenn diese sich gut aufgelöst hat, die restliche Masse unterrühren. Nun alles durch ein Sieb und Trichter in die ISI Flasche streichen. 1 Sahnekapsel aufdrehen. Gut schütteln und flach im Kühlschrank 6 Stunden kühlen.

Viel Spaß!

Euer Gastromacher

Freitag, 27. Februar 2015

Pizzateig original wie beim Italiener

Ob die Pizza in Italien erfunden wurde oder die Griechen die ersten waren, die mit ihrer Pita den Weg bereiteten, das ist doch eigentlich nicht so wichtig. Wichtig ist, dass diese runde gebackene Teigplatte fast die ganze Welt erobert hat.

Nie zuviel auf eine Pizza legen, dann wird der Teig nur matschig! 


Auch die Zubereitung des Teiges ist eine Wissenschaft für sich und es gibt unzählige Rezepte. Doch nur so einige Rezepte sind wirklich gut und bringen das perfekte Ergebnis und den Geschmack. Ich habe vor einigen Jahren bei einer italienischen Mama in der Nähe von Neapel einen der besten Teige gelernt. 

Wenn es im Ofen brutzelt und der Teig Blasen wirft, ist die Pizza fertig! 


Natürlich hat nicht jeder einen Pizzaofen zu Hause, aber das ist auch nicht so schlimm. Ganz gut ist ein Pizzasstein, den man auf die unterste Stelle im Backofen legt. Aber auch ohne geht es: einfach ein Backblech umdrehen und ganz unten im Backofen platzieren. Dann bekommt man ein schönes Backerlebnis.

Das letzte, was noch sehr wichtig ist, ist das Mehl. Die Mama aus Italien hatte natürlich ihr eigenes Mehl, aber sie meinte zu mir, das man in Deutschland den Mehltyp „00“ wählen sollte. Und dass man den Teig immer nur mit den Händen bearbeiten solle, dann gibt es das beste Ergebnis. 

Aber nun zum Teig!

Zutaten:

½ Liter kaltes Wasser
30 Gramm frische Hefe
875 Gramm Mehl Typ „00“ ich bestelle mir immer das Mehl „PIZZA MEHL, TYP "00", HOFBRÄU-KUNSTMÜHLE BLUM“
1 ½  TL Salz

Wasser in eine Schüssel geben. Die frische Hefe mit den Händen in das Wasser bröseln bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Mindestens fünf Minuten, auch wenn die Hand immer kälter wird. Aber die Hand wird schnell wieder warm. Denn nun kommt das Mehl nach und nach mit dem Salz in die Hefemischung. Erst in der Schüssel so lange kneten bis der Teig nicht mehr an der Schüssel klebt. Etwas Mehl auf eine Arbeitsplatte streuen. Jetzt werden Ausdauer und Muskeln gefordert. Der Teig wird nun geknetet und gefaltet und weiter geknetet und gefaltet bis ein elastischer homogener Teig daraus geworden ist. Ich persönlich knete ihn mindestens 20 Minuten. Denn die gute Frau aus der Nähe von Neapel erzählte mir, der Teig liebt beim kneten die Wärme der Hände, denn dadurch verbindet sich das Klebeeiweiß perfekt. Das würde man mit einer Maschine nicht schaffen. Ich weiß, da gehen die Meinungen auseinander, doch ich glaube wirklich dran, weil ich schon mit und ohne Maschine den Teig gemacht habe und er wurde mit der Hand einfach besser. 

Links der Pizzateig nach dem gehen und rechts vorher!


Zum guten Schluss muss er noch richtig gehen. Dabei ist es wichtig, dass ihr eine Kiste habt, die tief genug ist (ca. 15 cm), wo der Teig sich so richtig aufblähen kann. Mit einem angefeuchteten Küchentuch abdecken und eine Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen. Nach dieser Stunde den Teig in sechs gleich große Stücke teilen. Noch einmal die Teigstücke kneten, Kugeln formen und wieder in die Kiste legen. Mit dem Tuch abdecken und mindestens 4-5 Stunden gehen lassen. Dann ist der perfekte Pizzateig fertig.


Guten Käse wählen. Nach Geschmack, nur keinen Schmelzkäse oder so was.
Mozzarella ist mein liebster Pizzakäse!


Und bitte nicht den Fehler machen und die Teig-Kugeln mit einer Rolle zu einem platten runden Stück walzen, sondern langsam, mit Gefühl und den Händen auseinander ziehen, damit die kleinen Luftbläschen, die sich gebildet haben nicht alle kaputt gehen. Denn die machen den Teig luftig und knackig. Einen kleinen Rand lassen, der schön knusprig wird, und nach Lust und Laune belegen. (Wie hier auf den Fotos zum Beispiel mit Gambas).

Nun viel Spaß mit der leckeren Pizza!

Euer Gastromacher

Montag, 23. Februar 2015

Paprika Espuma

Espumas, Mousses oder auch Schäume sind nicht nur ein Hingucker, sondern auch eine köstliche und verführerisches Beiwerk. 

Und dem Ganzen sind keine Grenzen gesetzt. Ob aus Früchten, Gemüse, Kräutern, Fisch, Fleisch und so weiter, es wird euch umhauen, was man daraus alles machen kann.

Es gibt jede Menge Sahne Siphons und ich habe schon viele ausprobiert. Doch nicht jedes Gerät eignet sich dafür und das macht dann keinen richtigen Spaß.

Nicht umsonst gab es für den spanischen Starkoch Ferran Adriá nur zwei Siphons. ISI und Kisag. Zum guten Schluss setzten sich aber die ISI Produkte durch. 

Und ganz ehrlich, es macht so richtig Spaß damit!

Fangen wir mal mit etwas einfachem an. Viel Spaß!




Paprika Espuma

Zutaten:

100g Paprikawürfel
200g Frischkäse
50 ml Sahne
50g Mascarpone
20ml Olivenöl
5ml Orangensaft
etwas Salz, Pfeffer oder Chili
1 Knoblauchzehe in Würfel

ISI Siphon 0,5l
1 Sahnekapsel

Paprikawürfel, Knoblauch mit Olivenöl anbraten. Mit Frischkäse, Mascarpone,Gewürzen und Orangensaft mit dem Stabmixer fein pürieren.

Durch ein Haarsieb in die ISI Flasche streichen, Sahne zugeben. Siphon zudrehen und mit einer Sahnekapsel füllen. Gut schütteln und für 1-2 Stunden kühlen.

Viel Erfolg, euer Gastromacher



Sonntag, 22. Februar 2015

Katalanisches Kartoffel-Porree-Paprika Hähnchen



Hähnchenschenkel mit Kartoffel-Porree-Paprika Gemüse nach katalanischer Art


Das ist ein Essen, was man toll vorbereiten kann und super günstig ist. Dafür aber sehr, sehr lecker!



Die Zutaten für 4 Personen:

4 Hähnchenschenkel,
Salz und Pfeffer,
Paprikapulver/edelsüß und scharf,
je eine rote, gelbe, grüne Paprika,
2 Stangen Porree,
700 g Kartoffeln,
2 Zwiebeln,
2-3 Knoblauchzehen,
4-5 Möhren,
eine halbe Sellerie,
2-3 El Öl,
200 ml Brühe,
200 ml Weißwein,
2 Tl Kräuter (z.B. Thymian, Rosmarin)



1. Hähnchenschenkel abbrausen, trocken tupfen und mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver einreiben. Am besten noch die Haut vorsichtig anheben und die Gewürze auch darunter reiben.

Paprikaschoten entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Porree putzen und in Ringe schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen und in Stücke schneiden. Das gleiche machen sie mit den Möhren und dem Sellerie.

2. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein Würfeln. Öl in einen Bräter erhitzen. Die Hähnchenschenkel darin von allen Seiten gut anbraten und wieder herausnehmen. Zwiebeln und Knoblauch in Öl andünsten. Das Gemüse zufügen und anbraten.

3. Hühnerbrühe und Weißwein zum Gemüse gießen und aufkochen lassen. Alles mit Salz, Pfeffer würzen und die Kräuter unterheben. Hähnchenschenkel auf das Gemüse legen und im Ofen so etwa 45 Minuten garen. Ab und zu etwas Brühe angießen.

Das war es schon und ich verspreche, sie werden sich die Finger danach lecken.

Viel Spaß mit dem Rezept euer Gastromacher

Montag, 16. Februar 2015

Thịt ruốc - eine kleine Leckerei aus getrocknetem Rinder- oder Schweine-Fleisch

Ich war zuerst nicht so ganz davon überzeugt, was uns meine vietnamesische Schwiegermutter in einem Beutel mit gegeben hat. Doch dann war ich doch von dem Geschmack überrascht, wie toll so eine einfache Sache schmecken kann. Es war getrocknetes Rindfleisch, was man in Vietnam oder sogar in ganz Asien an jeder Ecke bekommen kann. Original wird das Fleisch in Vietnam auf großen Holzbrettern in der Sonne getrocknet. Das kann man in einem deutschen Haushalt ganz gut umgehen, denn wir haben ja Backöfen.  



Und wenn es zum Schluß richtig gut getrocknet ist, dann hält sich das Fleisch, in einem Glas oder Dose gefüllt, ohne Probleme ein Jahr und länger.
Es ist ein leichter und würziger Snack, der meistens mit Reis serviert wird. Man nimmt ein wenig Reis zwischen die Finger, presst ihn etwas zusammen, drückt den Reis in das Fleisch und ab in den Mund. Ihr werdet begeistert sein, wie lecker das schmeckt! 
Das Fleisch sollte mager sein, keine Sehnen und Fett haben, sonst läßt es sich nicht gut in Fasern trennen. Am besten nimmt man Rücken oder Lende.


Die Zutaten:
1 kg mageres Schweine- oder Rindfleisch
2 Tl Salz
2 Tl Pfeffer
2 El Zucker
1 Tl Knoblauchpulver (ich mache es mit frischem Knoblauch, indem ich im Mörser einen Brei herstelle)
5 El Fischsauce
4 El Wasser
Öl


Die Zubereitung:
Das Rindfleisch in der Länge nach in Finger dicke Stücke schneiden. Das Fleisch mit den Gewürzen vermengen, aber noch keine Fischsauce. In einem großen Topf etwas Öl erhitzen, das Fleisch anbraten, aber nicht zu stark bräunen. Nach ein paar Minuten und unter ständigem rühren 4 El Wasser dazu rühren und einen Deckel drauf machen. Bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten köcheln bis es gar ist. Deckel abnehmen und unter weiterem rühren so lange köcheln, bis die ganze Flüssigkeit verdampft ist. Nun die Fischsauce dazu geben und kurz verdampfen lassen. Das kann etwas streng riechen, nicht erschrecken, geht aber schnell wieder weg. 

Das Fleisch etwas abkühlen lassen, dann mit einem Plattierer (Fleischklopfer) platt klopfen. Habe da noch einen Tipp gelesen, wer eine Nudelmaschine hat, kann das Fleisch auch auf der breitesten Stufe damit platt walzen. Mit den Fingern feine fasern zupfen. Je feiner man es zupft, um so leckerer ist es und das trocknen geht auch schneller.
Viele trocknen das Fleisch in einem Topf oder Pfanne, bei kleiner Hitze und unter ständigem rühren. Dies kann bis zu einer Stunde dauern. Ich mache es bei 50 Grad im Backofen. Dafür verteile ich das Fleisch auf Bleche mit Backpapier. Dann ab in den Ofen. Zwischen die Backofen-Tür ein Küchentuch klemmen, damit der Wasserdampf raus kann. Ab und zu wenden und wenn das Fleisch richtig trocken ist, abkühlen lassen und in Dosen oder Gläser füllen. Sehr lecker! 

Jetzt noch ein Tipp von mir. Das ist natürlich nicht typisch asiatisch. Ein Burger Brötchen aufschneiden, etwas Salat und kurz pochierte Sojabohnen auf eine Hälfte legen. Süße Chilisauce auf den Salat geben, Fleisch drauf, Brötchendeckel zum Schluß. Auch sehr lecker!!!

Alle Gute euer Gastromacher!

Sonntag, 15. Februar 2015

Japanische Sake, immer mehr im Trend!


Ich muss ja zugeben, früher habe ich immer gedacht, Sake sei ein asiatischer Schnaps und den trinkt man nach dem Essen zum verdauen. Deswegen habe ich auch nie mehr Sake getrunken und das erste mal ist schon so lange her, dass ich mich gar nicht mehr so richtig erinnern will.

Dann war ich mit meinem Partner bei Christian Sturm Willms (Koch des Jahres) eingeladen zur Neueröffnung des „YUNICO“ Restaurant im Kameha Grand Bonn, wo er Chefkoch ist. Und da seine Küche für „Japanese Fine Dining“ steht, hatte er auch eine Bar mit Sake platziert. Dort lernte ich Jörg Müller kennen. Der Weinberater und Sake-Sommelier hat mir Sake ganz anders nahe gebracht. Natürlich konnte er mir auf dieser Party nicht so viel erzählen, aber das hole ich noch nach.

Was aber sehr nett war, er schickte mir ein paar Proben, damit ich mich mit dem Thema schon einmal beschäftigen kann. Und einiges möchte ich an euch weiter geben.

Was mir als erstes aufgefallen ist, den ersten Sake, den ich vor Jahren in einem China-Restaurant angeboten bekommen habe, war warm und ganz sicher aus industrieller Produktion. Denn die Sake -Sorten, die mir Herr Müller geschickt hat, haben damit nichts mehr zu tun.

Es gibt heute ca. 1300 Sake-Brauereien, die traditionell und mit hohem Verständnis und Qualität brauen. Und wer meint, dass es dieses edle Getränk für ein paar Euro im nächsten Asia-Laden zu kaufen gibt, der hat sich leider getäuscht. 

Denn diese Premium Sake haben ihren Preis - zwischen ca 30 Euro und bis zu 1.500 Euro können sie kosten. Damit macht sich das Produkt nicht nur in guten japanischen Restaurants einen guten Namen, sondern auch in der Sterne-Gastronomie wird er immer mehr angeboten oder verwendet.

Nun stelle ich euch aber erst mal einige Sorten vor, bevor ich in naher Zukunft damit koche und euch die Rezepte hier gerne aufschreiben werde.

Viel Spaß dabei!


Marigold Sake
Die Brüder Kinoshita führen die weltberühmte Sake-Brauerei Amabuki. Gebraut wird aus der seltenen Blütenhefe der Ringelblume. Gut zu Fleischgerichten, aber auch Gemüse. In der kalten Jahreszeit kann er auch erwärmt werden, so dass es wieder anders schmeckt und auf dem Gaumen die Sonne aufgehen läßt. 

Kobe Classic Sake

Fukuju Kobe Classic Sake aus dem Dorf Nada. Geschmack nach gekochten Birnen, Äpfeln und auch geröstete Mandel kann man erahnen. Gut zu genießen zu Currys, aber auch zu Apfelpfannkuchen und Flammkuchen mit Speck passt er sehr gut. 


Dassai 50 Sake

Fruchtig-mild mit feinem Aroma von Muskattrauben. Zeigt Geschmackskomponenten von Weißwein mit leichter Säure.
Mehrfach ausgezeichneter  Super-Premium Sake für den feinen Gaumen.

Amabuki Himmelswind Sake

Leichte cremige Süße, die an Nektar erinnert. Viele Frucht- Aromen, wie Melone. Aber auch Pfirsich schmeckt man bei diesem Premium Sake raus. Seine angenehme Art paßt gut zu Fisch, Gemüse, aber auch Hummer kann man gut dazu essen. 


So liebe Leser, das waren jetzt schon mal vier Sake-Sorten. In einiger Zeit werde ich noch mehr vorstellen. Dann nicht nur Sake, sondern noch andere japanische Köstlichkeiten.

Zu bestellen sind die Produkte natürlich auch. 

Unter www.japan-gourmet.com könnt ihr euch zum probieren auch kleine Flaschen bestellen. Ich bin mir aber sicher, ihr werdet danach schnell große Flaschen bestellen, um eure Bekannten daran teil haben zu lassen.

Der Gastromacher wünscht euch einen tollen kulinarischen Tag !




Dienstag, 10. Februar 2015

„Jugend kocht – Best Burger Wanted“ mit "Stefan Marquard" und "OTTO GOURMET"



Die Burger Battles können beginnen
Best Burger Wanted – Facebook-Voting
 
Fernseh-Starkoch Stefan Marquard kann kommen, denn beim Wettbewerb „Jugend kocht – Best Burger Wanted“, den die Raiffeisenbank Heinsberg und OTTO GOURMET für die hiesigen weiterführenden Schulen ins Leben gerufen hat, beginnt die heiße Phase: die Battles um den besten Burger der Region. Wenn am 14. April die drei besten Schüler-Teams aus über 20 Bewerbungen im Finale gegeneinander antreten, um den begehrten 1. Preis – eine Burgerparty im Wert von 5000 Euro sowie 1000 Euro in Bar – mit nach Hause zu nehmen, wird auch TV-Koch Stefan Marquard in der Jury sitzen.

Neun der insgesamt 12 Schüler-Teams hat die Jury jetzt schon für die Battles nominiert. Drei der restlichen 11 Teams, die ihre Burgerkreationen ins Rennen geschickt haben, haben nach wie vor die Chance, in der Kocharena von OTTO GOURMET ihr Burger-Können zu zeigen: mithilfe einer Wildcard.  Hierfür müssen die Nachwuchs-Burger-Meister ihre Fangemeinden animieren auf der Facebookseite des Contests unter www.facebook.de/bestburgerwanted bis zum 20. Februar eifrig für ihren Burger zu voten. Die drei Teams mit den meisten Likes ziehen dann via Wildcard ins Halbfinale ein.

Die Anita Lichtenstein-Gesamtschule Geilenkirchen, die Betty Reis-Gesamtschule in Wassenberg, die Gesamtschule Übach-Palenberg, das Heinsberger Kreisgymnasium, die Realschulen in Gangelt und Heinsberg sowie die Sekundarschule Haaren haben ihre Teams, die mit einem feurigen, klassischen oder vielleicht sogar mit einem vegetarischen Burger den Hauptpreis in Höhe von 6.000 Euro ergattern möchten, an den Start geschickt.

Ende Februar und an zwei Terminen im März werden je vier Teams in der OTTO GOURMET-Kocharena gegeneinander antreten, der jeweilige Tagessieger zieht in die Endrunde ein. Am 14. April müssen die drei Finalisten unter den Argusaugen der Jury noch einmal alles geben, um zu beweisen, dass ihr Burger der beste, schmackhafteste und gesündeste ist.


Donnerstag, 5. Februar 2015

Produkttest Parmigiano Reggiano

In den nächsten Tagen werde ich mit den ersten Produkttests anfangen und euch darüber berichten.

Vielen dank für die tollen Produkte      

 "Consorzio Parmigiano Reggiano"


24 Monate gereifter Parmigiano Reggiano

36 Monate gereifter Parmigiano Reggiano


Es wird spannend!

Euer Gastromacher


Mittwoch, 4. Februar 2015

YUNICO - JAPANESE FINE DINING IM KAMEHA GRAND BONN

Ich lasse die Bilder gerne für sich sprechen!

Nicht nur der Sake war sehr lecker, auch das Essen hat allen sehr gut geschmeckt!

Die neuen Speisekarten sind der Hit, genau so wie das ganze Team!

Die neue Küche ist der Knaller!

Schon lange nicht mehr bei so einer Stimmungsvolle Feier zu Gast gewesen! 

Alles weitere erfahrt ihr unter dieser Adresse: www.kamehagrand.com/de/yunico

Dienstag, 3. Februar 2015

„Koch des Jahres“ mit SARO auf Chinatour Der neue Hauptsponsor des Wettbewerbs stiftet dem zukünftigen Gewinner ein kulinarisches Abenteuer in Ostasie


PRESSEMITTEILUNG
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Emmerich am Rhein/ Freiburg, 3.2.2015
Im zweijährigen Rhythmus kürt der „Koch des Jahres“ auf der Lebensmittelmesse Anuga einen neuen Titelträger. Der Wettbewerb gilt als Referenz für die Gourmetküche in Deutschland, Österreich und der Schweiz und schreibt Preisgelder in Höhe von 26.000€ aus. Auf der Suche nach neuen Talenten zählt der beliebte Contest auf die Unterstützung führender Firmen der Branche.  Zu diesen gehört seit Anfang des Jahres auch die renommierte SARO Gastro-Products GmbH. Für den nächsten Gewinner hat sich das Unternehmen etwas Besonderes einfallen lassen - eine Reise nach China. 
 
Schon die sternebesetzte Fachjury des internationalen Wettbewerbs „Koch des Jahres“ gewährleistet, dass die jährliche Wahl eines Küchenchampions für jeden erfolgreichen Kandidaten nicht zuletzt der enormen medialen Aufmerksamkeit wegen einen „Ritterschlag“ der besonderen Art bedeutet. Weil die SARO Gastro-Products GmbH in Emmerich vom Niederrhein aus weltweit die professionelle und semi-professionelle Gastronomie und damit nicht zuletzt viele Köche mit einem umfassenden Produktportfolio unterstützt, engagiert sich das Unternehmen jetzt neuerdings als Hauptsponsor dieses internationalen Wettbewerbs.

Walter Spangenberg, Mitinhaber des familiengeführten Unternehmens: „Wir suchen mit diesem neuen Engagement den Schulterschluss mit den Köchen, weil wir uns von einem intensivierten Dialog mit ihnen viele konstruktive Verbesserungen unserer Angebote für diese Branche erhoffen.“ Auch als Globalplayer mit vielen internationalen Produktions- und Vertriebsstätten verspreche sich SARO vom Feedback der Köche wichtige Fingerzeige für das erklärte Ziel, das eigene ständig aktualisierte Produktportfolio stets auf deren spezifische Anforderungen und Bedürfnisse fokussieren zu können. „Bei uns hat Innovation höchste Priorität.“
 






SARO-Geschäftsführer Walter Spangenberg (links) und Vertriebsleiter Clemens Hardering
Die bereits qualifizierten vier Anwärter für das große „Koch des Jahres“-Finale zur diesjährigen Anuga haben sich mit ihren geschmacklichen Variationen von Aromen und Texturen – in  ästhetischer Perfektion auf dem Teller angerichtet – in eine gute Startposition gebracht.Sie erwiesen sich als die Besten unter den 128 Bewerbern, die sich mit originellen 3-Gang-Menüs für die ersten beiden Vorfinale in Hamburg und Köln beworben hatten. In Achern und Wien werden je zwei weitere Plätze für das Finale vergeben, wo nicht nur attraktive Preisgelder warten. SARO möchte dem Gewinner eine einzigartige Erfahrung zuteil werden lassen und lädt nach China. Auf der Reise durch einen der kulinarischen Hotspots Ostasiens kann der „Koch des Jahres“ die vielseitige und aufregende Esskultur des Landes kennenlernen. Spangenberg wünscht allen Kandidaten viel Glück für den Wettbewerb.

SARO verstehe sich ausweislich des Firmenmottos „Wir machen Qualität bezahlbar“ jetzt auch als Hauptsponsor dieser „Koch-Olympiade“ als Partner aller professionellen Köche. Die über die üblichen Gewährleistungsfristen von zwölf Monaten hinaus von SARO gebotenen Zwei-Jahres-Garantien oder die Waren-Auslieferung bei Bestellung vor 12 Uhr noch am selben Tag seien freiwillige Leistungen, auf die Küchenchefs rund um den Globus größten Wert legen. Spangenberg: „Über solche Serviceverbesserungen wollen wir nicht zuletzt als Hauptsponsor des Wettbewerbs „Koch des Jahres“ mit unseren neuen Partnern ins Gespräch kommen.“
 

Weitere Informationen unter: 
www.saro.de
www.kochdesjahres.de

Pressekontakt SARO: 
Christian Knoop
christian.knoop@saro.de

Pressekontakt Koch des Jahres:
Carola Haug
+49 (0) 761 20 89 890 / chaug@kochdesjahres.de

 
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Montag, 2. Februar 2015

YUNICO - JAPANESE FINE DINING Eröffnung am 03.02.2015Es ist

In den nächsten Tagen berichte ich über das neue
YUNICO und die Eröffnungs Party!

Es war viel zu tun, aber jetzt steht steht es langsam alles!

Melanie Hetzel, Restaurantleiterin, sorgt für die neue Gemütlichkeit!

In neuem Lichte erscheint das Restaurant!  

Das unglaubliche wurde war, Christian und sein Team haben eine richtige Küche!

Noch ganz schön durcheinander, aber so sieht es eben aus kurz vor einem Neustart!

Die Lampensoldaten sind auch schon da!

Und immer mehr kommt der neue Glanz zu Vorschein! 


Öffnungszeiten:
Dienstag - Samstag von 19:00 bis 23:00 Uhr

Winterpause: 01. Januar bis 02. Februar 2015
 

Gerne können Sie online Ihren Tisch reservieren oder uns unter der Telefonnummer 0228 - 4334 5500 kontaktieren.

Hallo zusammen, Wir möchten euch ein Buch vorstellen, welches wir perfekt für Kochanfänger finden. Denn wir haben einige Bekannte und Nachba...