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Es werden Posts vom Juli, 2015 angezeigt.

Besuch und Fotoshooting auf dem Landgut „San Lorenzo“ powered by René Kalobius Teil 3

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So liebe Leser des Gastromachers.  Den dritten Teil bei René in Italien möchte ich gar nicht viel zu schreiben, sondern die Bilder wirken lassen. Ich wünsche euch viel Spaß bei den Bildern und wenn ihr unseren Reise-Tipp zum  Landgut „San Lorenzo“ euch zum Herzen nehmt und dort Urlaub macht, viel Erholung, denn die werdet ihr dort haben! Na was ist denn hier los? Super Aussicht auf den Pool Schicke und große Badezimmer   Esszimmer eines der Zimmer! Nein, bei der Glocke gibt es kein Freibier!!! Ein wunderschöner Platz, zum Beispiel zum grillen! Großer Ess- und Wohnraum, mit einem mega Kamin  Eines der Schlafzimmer! Große Holzläden vor den Fenstern, sieht schon Klasse aus! Genau so habe ich mir einen Schlafplatz in der Toskana vor! Guck.Guck! Ein herrlicher Platz zum relaxen  Diese Kleinigkeiten findet ihr an vielen Ecken beim René. Langweilig wird es dort nicht! Mehr Infos und Bilder findet ihr hier

Matjestatar auf Apfel-Gurken-Ragout mit Bohnen-Speckstippe

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Ich muss ganz ehrlich zugeben, ich habe seit meiner Kindheit keinen Matjes mehr gegessen. Ich denke mal der Grund war, dass meine Eltern jedes Jahr mindesten einmal nach Holland gefahren sind. Und somit auch mindestens einmal Matjes gegessen wurden. Ich habe die "Regel", genau so wie ich es heute immer noch mache, Unbekanntes 2 mal probieren und wenn es dann nicht schmeckt, dann lasse ich es sein. Ich habe dann eben meine Pommes und eine Frikandel bekommen und gut war es.  Nach ein paar Jahren, um genau zu sein nach 40 Jahren, war ich auf einer Veranstaltung von www.matjes.de und ja, was soll man da machen, Frikandeln und auch Pommes gab es keine. Aber wie man sich vorstellen kann gab es  Matjes und da musste ich ran. Und was soll ich sagen? Ich habe 40 Jahre so etwas Leckeres verpasst, dass ich mich schon fast geärgert habe. Und so kam es dazu, dass ich über Facebook in Kontakt mit den Betreibern der Seite Holländischer Matjes kam. Diese wiederum fanden meine

"Aufs Brot" - Aufstriche und mehr

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Wie der Titel schon sagt zeigt uns der Autor Maik Schacht wie man leckere Brote, Brötchen und Ciabatta mit tollem Belag zubereitet.  Gerade jetzt, wo noch viele Grillnachmittage vor uns liegen, sind herrliche Anregungen für alle Geschmäcker dabei. So werden etwa Pilzcreme, Spinatschnitte und Curry-Tofu vorgestellt, aber natürlich kommen auch die Fleischesser nicht zu kurz. Da reihen sich Leberkäse im Roggenbrötchen beim "Alpengruss", red pulled pork, Putenpizza oder auch ein saftiges Steak im "Männerglück" ein. Der sieht übrigens wirklich lecker aus auf dem Foto!  Mein persönlicher Favorit ist das vietnamesische Banh Mi - ein Baguette mit Kräutern, Chili und Garnelen. In Vietnam gibt es das in tausend Variationen.  Eingeteilt ist die Rezeptesammlung in "Brotaufstriche", "Heiss begehrt und pikant", "Brot to go", "Für Freunde", "Lecker süss" und einem Abschnitt "Brot backen"  mit einem Grundrezep

Grüner Spargel Salat, mit Früchten und süß scharfem Dressing

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Sommer, Sonne, ein kühles Bier oder einen leckeren trockenen Weißwein, die Grillkohle im Grill hat die Richtige Farbe. Dann ist ein Abend mit netten Leuten fasst perfekt.  Warum nur fasst?  Weil noch ein perfekter Salat fehlt. Und den bekommt ihr mit diesem Rezept einfach und genial hin. Dann mal los! Zutaten für 4 Personen: 20 Stangen grüner Spargel 20 Kirchtomaten 20 Erbeeren 20 Scheiben guter Mozarella 40 Himbeeren Salatblätter nach Geschmack Geröstete Kürbiskerne 1 EL frischer Estragon Salatdressing: 6 EL gutes Olivenöl 2-3 EL Apfelessig (zum Beispiel von der Firma Gölles) Abrieb einer Limette 2 nicht so scharfe rote Chili, entkernt und fein geschnitten 1 EL Sojasauce  1 geriebene Knoblauchzehe  1 EL Honig (ich nehme gerne den Akazienhonig) 2 EL ganz fein geschnittener Ingwer  1 TL Wasabipaste Salz und Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Die Zutaten für das Dressing zusammen geben, mit Salz und Pfeffer gut misc

Der sonnige Buchtipp: Frühling, Sommer, Gemüse!

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Geschrieben von dem Mann des Gastromacher`s Die Autorin Cornelia Schinharl hat ein tolles Kochbuch über Gemüse geschrieben. Es gibt auch Rezepte mit Fisch und Fleisch, Tintenfisch, Garnelen und Jakobsmuscheln, aber Vegetarier werden auch auf ihre Kosten kommen. Besonders gut hat mir gefallen, dass erst einmal eine kleine Warenkunde kommt. So werden einige Sachen erklärt, die Laien oder Hobby-Köche wie ich, vielleicht noch nicht wissen.  Etwa, was „Eiszapfen“ sind oder dass früher die Auberginen noch Bitterstoffe enthielten, die weggezüchtet worden sind (wie bei den Gurken übrigens). Unterteilt hat sie das Gemüse in „Frühstarter“ und „Hochsommerliche“, damit man weiß, was man wann bekommt.  Unwiderstehlich finde ich z.B. Bruschette mit Tomaten und Feigen. Wir werden auch die Caponata mit gebratenem Fisch ausprobieren und ich freue mich auf den Matjes an Kartoffeln-Bohnen-Salat. Es gibt zum Beispiel einzelne Kategorien zu Tomate, Rettichen und Spargel usw. Was ich unbeding