Donnerstag, 23. April 2009

Erstes Room To Cook in Düsseldorf eröffnet!


Kreativer als ein Restaurant, flexibler als jede Kochschule

Erstes Room To Cook in Düsseldorf eröffnet!



Hamburg/Düsseldorf, 18. November 2008 – „Jeder isst, was er kocht“ – so lautet das Motto eines neuen Gastronomie-Konzeptes, das sich Room To Cook nennt. Es verbindet Kochen lernen und das anschließende Essen in entspannter Atmosphäre. Einen Ort, diese Devise in die kreative Praxis umzusetzen, gibt es auch schon: Das erste Room To Cook startete in dieser Woche in der Klosterstraße 34 in der Düsseldorfer Innenstadt.


Room To Cook verbindet die Vorzüge einer Kochschule mit denen eines Restaurants. Der Spaß am Kochen, das Lernen und Ausprobieren von neuen Rezepten und das gemeinschaftliche Erlebnis stehen im Vordergrund. Sieben Tage in der Woche finden bei Room To Cook tagsüber und abends thematisch unterschiedliche Koch-Sessions statt, die von wechselnden Profi-Köchen begleitet werden. Die übergeordneten Themen für die Kurse tragen Namen wie Heimat, Tifosi, Weltklasse, Gastmahl oder Chefsache und drehen sich um typisch deutsche oder italienische Küche, exotische Rezepte, wie man schnell ein leckeres Essen für Gäste zu Hause zaubert oder um das Thema Grillen und Braten. Alle Sessions haben gemeinsam, dass die Gerichte einfach in der Zubereitung sind, gut zu Hause nachgekocht werden können, jeder Teilnehmer alle Arbeitsschritte selber ausführt und es vor allem eins macht: Ganz viel Spaß!

Tim Koch, Geschäftsführer von Room To Cook, erläutert das Konzept: „Room To Cook soll primär Spaß bereiten, kulinarisches Wissen transportieren und den kommunikativen Aspekt dabei nicht zu kurz kommen lassen. Ob einfaches, schnell in der Mittagspause gekochtes Essen oder eine Session für ein mehrgängiges Menü am Abend: Es gibt keine Einteilung in Gruppen, jeder Teilnehmer bereitet an seiner eigenen Herdstation das komplette Gericht bzw. die vollständige Speisenfolge für sich zu. Ein Profi-Koch steht bei allen Arbeitsschritten erklärend und beratend zur Seite und verrät wertvolle Tipps und Tricks. Alle Arbeitsschritte, Geräte und Zutaten sind so ausgesucht, dass man die Speisen im Alltag problemlos nachkochen kann und der Lerneffekt nicht bloß Theorie bleibt.“

Die Unterschiede zu einer herkömmlichen Kochschule sind vielfältig. Die tagsüber stattfindenden Kurse können mit geringem Zeitaufwand ab einer halben Stunde besucht werden und eignen sich, als Alternative zu Kantine oder Imbiss, auch für einen Besuch in der Mittagspause. Auch die Preise sind günstiger als der typische Kochkurs und mit denen eines Restaurant-Besuchs vergleichbar: 18,- Euro kostet beispielsweise die Weltklasse-Session, bei der kreolisches Putenschnitzel mit Curryreis zubereitet wird. Nur wenig zeit- und kostenintensiver wird es mitunter am Abend, wenn nicht nur kurze Sessions stattfinden, sondern aufwändigere Gerichte oder mehrgängige Menüs zubereitet werden. Die Dauer der Room To Cook-Sessions variieren zwischen einer halben und zwei Stunden. Preislich liegen die angebotenen Kurse dabei zwischen 18,- Euro und 60,- Euro.

Ein weiterer Vorteil des Konzeptes: Die Sessions können im Internet unkompliziert und – bei freier Verfügbarkeit – sehr kurzfristig gebucht werden. Wechselnde Köche und unter-schiedliche kulinarische Schwerpunkte sorgen für reichlich Abwechslung. Wem das nicht genug ist, der kann auf der Internetseite www.roomtocook.de ein Wunschgericht angeben, das in einer der nächsten Sessions angeboten werden soll.

Room To Cook bietet mit seiner großen Küche und dem angrenzenden Gastraum nicht nur einen heimeligen, ansprechenden Ort, an dem man – ob alleine, zu zweit oder in der Gruppe kommend – mit anderen oder zukünftigen Koch-Liebhabern gemeinsame genießerische Erfahrung sammeln kann. Die farbenfrohen, großzügigen und stilvoll eingerichteten Räumlichkeiten in der Klosterstraße ermöglichen es, dass man sowohl mit den anderen Teilnehmern zusammen oder auch ungestört an Zweiertischen sitzen und essen kann. Und wer am Ende so richtig auf den Geschmack gekommen ist, für den stehen bei Room To Cook im integrierten Shop käuflich zu erwerbende Dinge rund ums Kochen bereit: Witzige Accessoires, tolle Kochbücher und außergewöhnliches Geschirr. Das gibt es in keinem Restaurant.



Quelle: www.roomtocook.de/Presseinformation

Sonntag, 19. April 2009

Gewürzmischungen (Teil1)


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Gewürzmischungen aus aller Welt

Bumbu:
Indonesische Würzpaste, die durch pürierte Zwiebeln, Chilis, Knoblauch, oft mit Zitronengras, Galant, Ingwer und Lorbeerblätter eine ganz besondere Schärfe entwickelt. Damit bekommt man den Orient in die Küche. Jedes Reiskorn freut sich damit gewürzt zu werden.

Cajun-Gewürz:
Knoblauchpulver gemischt mit Zwiebelpulver, weißem und schwarzem Pfeffer, Cayennepfeffer, sowie Thymian und Oregano. Besonders gut zum würzen von Grillfleisch und Fisch.

China-Gewürz:
Paprika, Curry, Koriander, Kurkuma, Chilis, Pfeffer, Zwiebeln, Ingwer und Sellerie verleihen Wok- und Gemüse- Gerichten den Geschmack der Chinesen.

Dukka:
Ägyptisches Lammgewürz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Nüsse, Thymian machen jedes Lamm zu einem Erlebnis und in Olivenöl gemischt. Ein herrliches Öl für gebackenes Brot.

Fines Herbes (französisch für "feine Kräuter") :
Original werden frische Kräuter, wie zum Beispiel Schnittlauch, Petersilie, Kerbel, Estragon gemischt und für Suppen und Soßen, aber auch für Frischkäse benutzt.

Montag, 6. April 2009

Spargelrezepte - lecker und gesund



Spargel mit Sauce Béarnaise und Schweinefilet

Für 4 Personen:

1 kg weißer Spargel
1 l Salzwasser
50 gr Butter
1/2 Zitrone
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Muskat
1 Prise Cyaennepfeffer

Für die Sauce:

4 Eigelb
125 ml Weißwein
einige Tropfen Zitronensaft
einige Tropfen Worcestersauce
1-2 EL Estragonessig
1 Prise Zucker
250 ml flüssige, handwarme Butter
Bratensauce
einige Zweige Estragon und Kerbel

Und für das Fleisch:

8 Schweinemedaillons á 80-100 g
Butterschmal zum Braten
200gr grüne Bohnen
Kräutern zum garnieren

1. Den Spargel dünn schälen und die unteren Enden abschneiden. Salzwasser oder Gemüsebrühe mit der Butter und der Zitronenhälfte in einen Topf zum kochen bringen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Cayennepfeffer würzen.
2. Die Spargelstangen in den Sud legen und bei mäßiger Hitze bissfest garen, herausnehmen und gut abtropfen lassen, warm stellen.
3. Für die Sauce die Eigelb mit dem Weißwein in eine feuerfeste Schüssel geben und glatt rühren. Mit Zitronensaft, Worcestersauce, Estroganessig, Zucker, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
4. Das Ganze im Wassrbad oder auf dem dem Herd zu einem Schaum aufschlagen. Vom Herd nehmen und die flüssige Butter tropfenweise mit dem Schneebesen einrühren.
5. Zum Schluss die Bratenssauce einrühren, die verlesenen, gewaschenen und fein gehackten Kräuter untermischen, mit salz und Pfeffer abrunden.
6. Die Küchenfertigen Schweinemedaillons unter fleisendem Wasser waschen, trockentupfen, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin braten.
7. Die grünen Bohnen in heissem gesalzenem Wasser blanchieren und in kalten Wasser abschrecken. Dann ganz kurz mit zu dem Fleisch in die Pfanne geben, Salzen, Pfeffern.
8. Die Medaillons auf den Bohnen anrichten, den Spargel daneben legen und mit der Soße Béarnaise überziehen. Mit Kräuter garnieren und servieren. Hmmmmmmmm Lecker!

Spargel - die Stange mit Kultur (Teil 3)

Spargel aus den heimischen Anbaugebieten sind auf jedem Fall vorzuziehen, denn durch lange Transportwege oder die Unterbrechung der Kühlkette kann die Qualität nicht gehalten werden. Genau so schlecht für die Qualität ist eine zu kühle Lagerung. Sie kostet den Spargel die wertvollen Inhaltsstoffe.


Auf Wochemärkten oder am besten an den Hofläden der Erzeuger werden sie die besten Erzeugnisse bekommen.


Bei der Zubereitung des frischen weißen Spargels sollte man einige Grundregeln beachten. Mit einem Spargelschäler wird der Spargel vom Kopf bis zum Ende geschält. Am Schluss schneiden sie die Enden 1-2 cm ab und fertig. Der grüne Spargel muss nicht geschält werden.


Kommen wir zum Kochen des Spargels. Pro Liter Kochsud geben sie einen halben Teelöffel Salz und ein Stück Butter dazu. Die Zugabe von etwas Zucker kann vorhandene Bitterstoffe mildern. Eine halbe Zitrone im Sud verhindert die Verfärbung durch das Blattgrün (Chlorophyll).

Je nach Dicke des Spargels sollte er 10-20 Minuten bissfest kochen. Wenn sie Gäste haben, dann können sie den Spargel mit einer Küchenschnur zusammenbinden. Dass ist schöner, wenn er serviert wird.


Die Abschnitte und Reste vom Spargel koche ich selber mit dem restlichen Sud ca. 15 -20 Minuten auf. Mit dem hergestellten Sud kann man für Spargelcreme-Suppen oder zum angießen von Soßen benutzt werden.

Frischer Spargel lässt sich gut einfrieren. Dazu wird er gewaschen, geschält und roh portionsweise in Gefrierbeutel verpackt. Er hält sich im Gefrierschrank etwa 6-8 Monate. Wichtig: wenn sie den Spargel wieder hervorholen, unaufgetaut wie frischen Spargel kochen. So bleiben die Vitamine und das Aroma erhalten.


Der Spargel kann auch roh verzehrt werden, wobei der typische Spargelgeschmack nicht zur Geltung kommt, da die Asparaginsäure (die für den Geschmack zuständig ist) sich erst beim kochen entfaltet.

So, nun steht ihnen für eine erfolgreiche Spargelsaison nichts mehr im Wege!


O.K-O.K, ein paar Spargelrezepte kommen auch noch.

Sonntag, 5. April 2009

Spargel - die Stange mit Kultur (Teil 2)

Spargel Teil 2

Was ich selber nicht wusste: der Spargel ist eine mehrjährige Pflanze. Der Wurzelstock (Rhizom) überwintert in ca.35 Zentimeter Tiefe und treibt im Frühjahr wieder aus. Nach der Ernte bilden die verbliebenen Sprossen das Spargelkraut, was dann als Tierfutter oder für gewisse Naturheilpraktiken verwendet werden kann. Der weiße Spargel wird auch Bleichspargel genannt, er bleibt anders wie der grüne oder violette Spargel bis zur Ernte unter der Erde. Er wird in Erdwällen kultiviert und dann gestochen, wenn sich die Erdoberfläche leicht hebt oder Risse zeigt.

Der grüne Spargel wird ohne Erdwälle angebaut und geerntet, wenn er eine Länge von etwa 20 Zentimeter erreicht hat. Durch die Luft bekommt er die grüne Farbe. Den würzigen violetten Spargel findet man mehr in den französischen Gebieten. Er wir dann geerntet, wenn die Spargelspitze leicht durch die Erdoberfläche stößt und nicht zu lange das Licht der Welt sieht, sonst wird er grün.

Spargel wird in verschiedene Handelsklassen aufgeteilt. Sie stellen sicher, dass die Qualität zu erkennen ist und den Einkauf erleichtert. Spargel, den sie direkt vom Erzeuger bekommen, muss nicht nach Handelsklassen sortiert sein.

Klasse Extra:
12 mm starke, gerade Stangen, die Köpfe sind fest geschlossen, weisen nur wenig“Rost“ (eine Art Pilz, der dem Geschmack keinen Abbruch tut), nicht holzig, die Stangen sind nicht gespalten oder hohl.

Klasse I:
10 mm starke, gut geformte Stangen, die nur leicht gebogen sind. Die Köpfe sind fest geschlossen, eine leichte Verfärbung der Stange ist zulässig.

Klasse II:
8 mm starke Stangen, die nicht ganz gerade sind. Die Köpfe sind weniger fest geschlossen. Stärkere Verfärbungen sind zulässig. Spargel der Klasse II darf leicht holzig sein.

Bruchspargel (keine Handelsklasse):
Dieser eignet sich für Suppen oder als Fond. Er ist und darf verschiedene Farben und Stärken haben.
Noch mal zu dem Spargelrost. Man kann ihn durch Wässern verschwinden lassen, aber der Nachteil ist, dass Vitamine und Mineralien auch rausschwemmen.

Alle Handelsklassen sollten mindesten diese Eigenschaften haben:

1.Die Köpfe und Stangen dürfen nicht beschädigt sein.
2.Sie müssen gesund und frei von Fäulnisbefall sein (das kann man riechen).
3.Stangenspargel sollten keine Druckstellen haben.
4.Die Schnittstellen sollten möglichst glatt und feucht sein.
5.Die Stangen sollten nicht gebrochen sein oder gespalten oder hohl sein.

Mehr im 3. Teil, speziell über den deutschen Spargel

Spargel - die Stange mit Kultur (Teil1)

"Bis Johanni nicht vergessen - sieben Wochen Spargel essen!"




Das Kürzel "Johanni" bezieht sich auf die Spargelernte, die offiziell am 24. Juni, dem Johannistag endet. Früher begann die Spargelernte erst so gegen Ende April, durch Wärmeschleusen kann die Ernte in der heutigen Zeit unter guten Umständen schon Anfang April beginnen.

Spargel ist sehr gesund und vitaminreich, ein weiteres Plus: er entwässert den Körper. Spargel ist absolut vielseitig. Ob als Suppe oder Vorspeise, gekocht oder gebraten, überbacken oder mit viel Soße - für so viele Rezepte kann man ihn benutzen. Ob man den zarten weißen, den kräftigeren grünen oder den aromatischen violetten Spargel nimmt, es ist für jedermann Geschmack etwas dabei.

Bevor es zu den Rezepten geht, möchte ich eine kleine Einleitung schreiben, worauf man achten sollte, wenn es ein Spargelessen ohne Pannen werden soll.


„ Asparagos“ nennen die Griechen den Spargel schon seit ca. 2500 Jahren und er wurde nicht als leckeres Nahrungsmittel bekannt, sondern zu aller erst als Arzneimittel, mit dem man Zahnschmerzen und Bienenstiche linderte.

Nach einigen Überlieferungen brachten die Römer den Spargel nach Deutschland. Sie waren auch das erste Volk, das ihn erstmals als Nahrungsmittel anbaute.



Spargel besteht aus mehr als 90% aus Wasser und es sind nur ca. 20 Kalorien auf 100 g. Er enthält Asparaginsäure, die entschlackend wirkt. Aber auch Vitamin A, B1, B2, C, E sowie Phosphor, Kalzium und Folsäure hat er in sich. Nur 2 g Kohlenhydrate hat die leckere Stange, was ihn für Zuckerkranke sehr bekömmlich macht. Der relativ hohe Preis ergibt sich durch den sehr aufwändigen und arbeitsintensiven Anbau. Frischen Spargel erkennt man an den geschlossenen Köpfen und wenn man den Spargel aneinander reibt, dann quietscht er. Man kann noch einen Test für die Frische machen, indem sie mit dem Fingernagel in den unteren Teil der Stange stechen. Wenn dann das Fruchtwasser kommt, ist er schön frisch.

Ich wünsche schon viel Spaß beim 2 Teil

Freitag, 3. April 2009

Spanische Pizza




Ideal als kleiner Imbiß oder auch als Vorspeise anzubieten.

Für den Boden:

7 g Hefe
1 TL Zucker
350 g Mehl
1/4 l lauwarmes Wasser


Für den Belag:

10 Spinatblätter gehackt, oder TK-Spinat
1 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen zerdrückt
2 mittelgroße Zwiebeln geschnitten
1 Dose geschälte und gehackte Tomaten
gemahlener Pfeffer
entsteinte und gehackte schwarze Oliven

Und so geht es:

Den Backofen auf 210 °C vorheizen. Ein Backblech mit Öl einfetten.

Für den Boden, Hefe, Zucker und Mehl in eine Schüssel geben und langsam das warme Wasser dazugeben. So lange rühren bis der Teig geschmeidig ist. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche so lange kneten bis er schön elastisch ist. Wieder in die Schüssel geben und mit einem Handtuch abdecken und in eine warme Umgebeung stellen. Nach 15 Minuten sollte er die doppelte Größe erlangt haben.

Für den Belag den Spinat in einen Topf geben und auf niedriger Stufe 10 Minuten köcheln lassen. Spinat abgießen und abkühlen lassen. Danach den Spinat etwas ausdrücken, damit nicht soviel Flüssigkeit übrig bleibt.
In dem Topf Öl erhitzen, Knoblauch und Zwiebeln hinzufügen und ein paar Minuten glasig anbraten. Tomaten und Pfeffer zugeben und 5 Minuten mitdünsten lassen. Den Teig noch einmal auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz kneten und dann so ausrollen das er das Blech bedeckt.

Zuerst den Spinat darauf verteilen und dann die Tomatenmischung zugeben. Oliven drüberstreuen. 25-30 Minuten backen und in kleine Stücke schneiden zum servieren.

Die Spanier machen diese Pizza auch mit Blätterteig und würzen sie schon mal mit Thymian.

Nun aber schnell, der nächste Besuch kommt bestimmt!

Hallo zusammen, Wir möchten euch ein Buch vorstellen, welches wir perfekt für Kochanfänger finden. Denn wir haben einige Bekannte und Nachba...