Donnerstag, 24. September 2015

Schwarzwälder süße Minis von Verena Scheidel und Manuel Wassmer





Bald ist es soweit und ich freue mich schon sehr drauf. Verena und Manuel haben dieses Jahr nicht nur den "Cooking Cup" 2015 in Andalusien als beste Hobbyköche gewonnen, sondern bringen auch am 2. November diesen Jahres ihr nächstes Kochbuch heraus.





Schwarzwälder süße Minis-Das Dessertbuch nennt es sich, wo ich im Vorfeld schon reingucken durfte. Viel mehr werde ich aber jetzt nicht verraten, sonder wenn es auf dem Markt ist, eine genaue Meinung zu dem Kochbuch schreiben.




Bis dahin erfreue ich euch schon mal mit ein paar vorab Bildern und natürlich die Kontakt und Bestelldaten.




Liebe Verena und Manuel, ich wünsche euch viel Erfolg mit eurem zweiten Buch.

Wer das erste Kochbuch von den beiden noch nicht kennt, der kann es hier noch mal nachlesen. 


Euer Gastromacher


Das Dessertbuch „Schwarzwälder Minis“

Erscheint am 02.11.2015
Verlag: cook&shoot GBR
ISBN: 978-3-00-049725-4
www.schwarzwaelder-minis.de


Pressekontakt:

Rose Schweizer
Lindenbrunnen 8
D-77855 Achern
Tel. +49 (0) 7841 / 684 10 60
rose@schweizer-agentur.de
www.schweizer-agentur.de


Montag, 21. September 2015

Saiblingsfilet auf der Haut kross gebraten auf Chinakohl Gemüse




Für 4 Personen braucht ihr:

4 Saiblingsfilets
4 TL Mehl
2 TL klein gehackte Petersilie
6 TL Butter
8 TL gutes Olivenöl
Salz und Pfeffer
2 TL kleine Kapern
2 kleine Zwiebeln
800 g Chinakohl
1 entkernte Chili fein würfeln
1 TL Zucker
250 ml halbtrockener Weißwein
6 TL süße Chilisauce aus dem Asia Laden

Als ersten Schritt den Backofen auf 80-90 Grad vorheizen. Den Fisch salzen und pfeffern (nicht auf der Hautseite), dann in Mehl wenden und überschüssiges Mehl abklopfen.

Öl in einer Pfanne erwärmen den Fisch mit der Hautseite in die Pfanne legen und ca. 8 Minuten kross braten. Kleiner Tipp, ich lege ein Stück Backpapier auf den Fisch und stelle eine kleiner Pfanne auf den Fisch, dann wird die Haut gleichmäßig kross. Fisch mit der Haut nach oben im Ofen warm halten.

Die 4 TL Butter in der gleichen Pfanne schmelzen. Kapern und Petersilie darin rösten, warm halten und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Den Chinakohl in dünne Streifen schneiden und in Salzwasser kurz blanchieren. Zwiebeln fein würfeln und mit dem Rest Butter und Chili in einem Topf anschwitzen. Chinakohl, Zucker und Wein dazugeben und 5 Minuten einkochen lassen. Zum guten Schluss die Chilisauce dazugeben, das Kraut bissfest einkochen, bis die meiste Flüssigkeit verkocht ist. Abschmecken.

Auf einem Teller das Chinakohl Gemüse in die Mitte geben, den Fisch mit der Hautseite nach oben anrichten. Dann noch die Kapernbutter über den Fisch verteilen. Fertig!!

Einen guten Appetit wünscht euch euer Gastromacher

Sonntag, 20. September 2015

Gewinnspiel von BuchGourmet und dem Gastromacher!!!!!

Wir freuen uns mit euch ein Gewinnspiel machen.

Wer es schafft, das Gewicht von den Äpfeln auf dem Foto ohne Bücher und Schüssel am besten zu schätzen, der bekommt die zwei netten kleinen Büchlein, die auf dem Bild zu sehen sind zugeschickt. 




Das Gewinnspiel beginnt heute den 20.09.2015 um 17:00 Uhr und endet nächsten Sonntag 27.09.2015 um 17:00 Uhr!

Einfach eines der Logos anklicken, mit dem kommt ihr direkt zu unseren Facebook Seiten und unter dem Gewinnspiel eure Schätzung abgeben. Oder direkt auf unseren Facebook Seiten unter dem Gewinnspiel mitmachen.







Wir wünsche euch ganz viel Glück und freuen uns auf viele Schätzungen!

Kulinarische grüße Nicole von BuchGourmet und Rico Der Gastromacher






Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme am Gewinnspiel von BuchGourmet und Der Gastromacher, nachfolgend Betreiber oder Veranstalter genannt, ist kostenlos und richtet sich ausschließlich nach diesen Teilnahmebedingungen.
Ablauf des Gewinnspiels
Die Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich vom 20.09.2015, 17:00 bis zum 27.09.2015, 17:00. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen.
Teilnahme
Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums notwendig. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt.
Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.
Teilnahmeberechtigte
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die Ihren Wohnsitz in Deutschland und das 14. Lebensjahr vollendet haben. Die Teilnahme ist nicht auf Kunden des Veranstalters beschränkt und nicht vom Erwerb einer Ware oder Dienstleistung abhängig.Sollte ein Teilnehmer in seiner Geschäftsfähigkeit eingeschränkt sein, bedarf es der Einwilligung seines gesetzlichen Vertreters.Nicht teilnahmeberechtigt am Gewinnspiel sind alle an der Konzeption und Umsetzung des Gewinnspiels beteiligte Personen und Mitarbeiter des Betreibers sowie ihre Familienmitglieder. Zudem behält sich der Betreiber vor, nach eigenem Ermessen Personen von der Teilnahme auszuschließen, wenn berechtigte Gründe vorliegen, beispielsweise(a) bei Manipulationen im Zusammenhang mit Zugang zum oder Durchführung des Gewinnspiels, (b) bei Verstößen gegen diese Teilnahmebedingungen, (c) bei unlauterem Handeln oder (d) bei falschen oder irreführenden Angaben im Zusammenhang mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel.

Sonntag, 13. September 2015

Tipp zum Sonntag!

Saubohne,Große Bohne, Schweinsbohne, Faberbohne, Favabohne, Dicke Bohne,  Pferdebohne, Viehbohne. So viele und noch mehr Namen hat eine sehr schmackhafte Hülsenfrucht, die zu jede Menge verschiedener Arten zubereitet werden kann. Genau so schmeckt die Bohne auch zu ganz vielen Fleisch, Fisch und Geflügel-Gerichten.


Meine Oma und auch Mutter habe die Bohnen einfach nur gekocht und dann mit einer Mehlschwitze eine Milchsauce dazu gemacht. Okay, manchmal kam auch Speck mit rein. 


Der Tipp von mir zum Sonntag, kocht die Hülsenfrüchte, schreckt sie danach ab und auch wenn es viel Arbeit ist, jede Bohne aus der Hülse drücken. Es schmeckt nicht nur besser, sie sind auch viel bekömmlicher.

Einen schönen Sonntag!!

Euer Gastromacher

Samstag, 12. September 2015

Glutenfrei von Pamela Moriarty




Erst einmal möchte ich schreiben, das ich am Anfang gedacht hatte, das Gluten Unverträglichkeit gleich zu setzen ist wie viel Lebensmittelallergien, davon habe ich mich aber jetzt persönlich überzeugt.

Damit möchte ich niemandem auf die Füße treten, der wirklich untersucht an einer Unverträglichkeit leidet. Nur gibt es in den letzten Jahren immer mehr Lebensmittel Allergien und viele davon werden auch von der Industrie mit Handkuss nach vorne gepuscht.

Das ist anders bei denen die Gluten frei leben sollten. Und es ist nur ca. 1 % der Bevölkerung. So nun noch einen Satz den ich auf der Seite der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG) gefunden.

Zöliakie ist eine chronische, autoimmunologisch bedingte Erkrankung des Dünndarmes, die auf einer lebenslangen Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten beruht. Gluten kommt vor allem in den Getreidearten Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Hafer vor, ist aber auch in alten Weizensorten wie Emmer und Einkorn enthalten.“

Nun aber genug von der Theorie, kommen wir zum Buch.

Ich gucke bei Kochbüchern nicht nur auf die Bilder, um mir Appetit zu machen, sondern lese mir die Rezepte durch, ob sie verständlich und nicht zu schwer nach zu kochen sind. Ich finde, das ist Pamela Moriarty gut gelungen. 

Ich esse gerne Asiatisch und habe auch direkt ein leckeres Rezept gefunden. Asiatisches Omelette mit Glasnudeln und Ponzu-Sauce. Freue mich jetzt schon das nach zu kochen. Auch wenn ich keine Probleme mit Gluten habe, sind die Gerichte für die ganze Familie und wenn man das ganze Buch gekocht hat, wird keiner zu kurz kommen.



Cremiges Fechel-Kartoffel-Gratin oder Cupcakes, Schmetterlingsmuffins &Elfenküchlein sind nur zwei von 100 köstlichen Rezepten.

Die Bilder von den Speisen sind sehr schön fotografiert und ohne viel Schickschnack und Bearbeitung ins richtige Licht gesetzt. Das finde ich bei solchen Kochbüchern sehr gut, denn dann bekommen der Anfänger und auch der Vorgeschrittene es so hin, wie es auf dem Foto zu sehen ist.
Und das macht dann jedem Spaß, weiter zu kochen und auszuprobieren. 

Kochbücher sind für meinen Begriff eine Vorlage und wenn man es mal nachgekocht hat, dann verschiedene Rezepte zu mischen und selber etwas Neues zu kreieren.

Viel Spaß beim Kochen und experimentieren!


Weitere Infos und bestell Möglichkeit wie immer über BuchGourmet 

Mittwoch, 9. September 2015

Green Chefs Fairness und Verantwortung in der Gastronomie


Nun bin ich auch dabei und freue mich sehr, mit tollen anderen Köchen und Gastronomen die Sache zu unterstützen.




Mehr Infos zu den Green Chefs auf: www.green-chefs.de

Montag, 7. September 2015

Pressemitteilung zum Patissier des Jahres in Köln


Foto von:
© Melanie Bauer Photodesign

Finale zum Patissier des Jahres 2015: hohe Auszeichnung der
Patisserie wird in Köln verliehen

Acht Nachwuchs-Patissiers aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treten am 11.
Oktober 2015 gegeneinander an. Sie kämpfen auf der weltgrößten Foodmesse Anuga in
Köln um den begehrten Titel. Sternepatissiers bewerten ihre Leistungen.

KÖLN/FREIBURG, September 2015. Der Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Branche
steht bevor: Aus über 250 Bewerbungen kürte eine Jury der renommiertesten Patissiers
Deutschlands die besten acht Patissiers der deutschprachigen Länder Europas. In Hamburg,
Wien, Köln und Achern wurden Vorentscheide für das Finale ausgetragen, allein drei Finalisten
kommen aus München:

Foto Von:
© Melanie Bauer Photodesign

Enrico Christ (Restaurant Atelier* im Hotel Bayerischer Hof,
München/D), Roman Aster (Esszimmer** in BMW Welt, München/D) und Eugen Stichling
(Restaurant Dallmayr**, München/D.) Neben Kay Baumgardt (Yunico, Bonn/D), Marc
Witzsche (Steigenberger Parkhotel, Düsseldorf/D) und David Mahn (Ammolite**, Rust/D)
haben sich auch Spitzenkandidaten aus der Schweiz und Österreich qualifiziert: Adrian
Jeschall (Kursaal Bern Meridiano*, Bern/CH) und Raffaele De Luca (Das Central, Sölden/A).

Foto von:
© Melanie Bauer Photodesign

Die Jury setzt sich aus international bekannten Sternepatissiers zusammen. Unter dem Vorsitz
von Präsident Pierre Lingelser (Schwarzwaldstube im Hotel Traube Tonbach***, Baiersbronn)
urteilen die Juroren René Frank (La Vie***, Osnabrück), Christian Hümbs (Haerlin**,
Hamburg), Andy Vorbusch (SÖÖT, Düsseldorf), Matthias Mittermeier (Pfersich Trend-Forum,
Neu-Ulm) und Wolfgang Fassbender (Gastrokritiker) über die Leistungen der Finalisten.

Wie bereits in den Vorfinalrunden besteht die Aufgabe der Teilnehmer darin, in fünf Stunden ein
Dessert aus drei vorgegebenen Komponenten und ein Freestyle-Dessert in je sechsfacher Ausführung, sowie eine Freestyle-Praline für 15 Personen zu präsentieren.

Foto Von:
© Melanie Bauer Photodesign

Die Produkte des 3-Komponenten-Desserts sind Zwetschge, Buchweizen und Seidentofu. Insgesamt werden begehrte Preisgelder in Höhe von 3.000 Euro vergeben und attraktive Sonderpreise wie der
Innovationspreis von Jobeline, Confis-Express und der Publikumspreis von Rama Cremefine.

Dem Gewinner stehen einer der renommiertesten Titel der Branche und ein großer
Karrieresprung in Aussicht. Der Wettbewerb findet in diesem Jahr zum ersten Mal statt.
Begleitet wird der Patisserie-Contest von einem exklusiven Rahmenprogramm mit
Showcookings und Publikumsverkostung. „Auf den Veranstaltungen spürt man richtig, wie die
Branche immer mehr zusammenwächst,“ so Juror René Frank über das Event. 

Foto von:
© Melanie Bauer Photodesign

Nach der festlichen Preisverleihung findet eine exklusive After-Show-Party statt, die als Plattform für
Austausch, Trends und Innovationen der Gastronomie-Branche dient.

Weitere Informationen unter www.patissierdesjahres.com

Abdruck honorarfrei - Beleg erbeten.
Pressekontakt
Grupo Caterdata S.L.
Astrid Spüler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 (0)761 20 89 890
aspueler@patissierdesjahres.com

Sonntag, 6. September 2015

Fermentation von Heiko Antoniewicz, Michael Podvinec und Thomas Ruhl



Ich habe lange auf dieses, ich sage mal Fachbuch, gewartet und nun darf ich sogar darüber schreiben.
Heiko Antoniewicz hat mit dem Molekularbiologen Michael Podvinec und den tollen Fotos von Thomas Ruhl ein Meisterwerk auf den Markt gebracht.

Und wie ich schon angemerkt habe, es ist eher eine Art Fachbuch für Profis oder ambitionierte Hobbyköche. 
Es geht los mit einer kurzen Einführung in die Geschichte und dann mit einem Grundkurs der Molekularbiologie, was sich aber schlimmer anhört als es ist. Es ist schon fast spannend, was alles so passiert, wenn sich Kulturen bilden oder was die milchsaure Gärung bedeutet. Ich gebe auch zu, dass ich vorher noch nie von der Gärung durch Schimmelpilze und der Zusammenarbeit mehrerer Mikroorganismen gehört habe. Was nichts anderes ist wie zum Beispiel Sauerteig.

Nun aber Schluss mit der Biologie und weiter mit den Rezepten.

Was mir besonders gut gefällt, sind die Rezepte, denn die sind kurz und knackig geschrieben. Keine langen Erklärungen, sondern auf den Punkt gebracht. Daran merkt man auch, dass es sich nicht unbedingt um ein Anfänger-Kochbuch hält, sondern das man schon ein wenig mehr Zeit in der Küche verbracht hat.
Bitte nicht falsch verstehen. Das Buch kann und sollte jeder, der mal was anderes in seiner Küche zaubern möchte, im Regal stehen haben. Man muss sich in dieses Thema eben gut einarbeiten und viel an der Fermentation testen, damit es auch gelingt. Vor Jahren war mein erstes Kim Chi nicht gut geworden, woran es lag, habe ich bis heute nicht verstanden. Nun werde ich das mal nach den Vorgaben aus dem Buch machen und mal sehen, wie es dann geschmacklich wird. Ich werde berichten.


Aber weiter zu den Rezepten: 
Die Anleitung zu Hüttenkäse, Fischsauce, Kräutersalat und Kartoffelchips macht mich so richtig neugierig es nach zu kochen. Ich mag gute Fischsauce sehr gerne und bin mal auf die Kombination mit Hüttenkäse gespannt.
Auf Seite 92 geht es um Umeboshi-Nektarinen, Kalbszunge, Muscovadozucker. Hört sich das nicht schon total verrückt an? Sobald ich eine tolle Kalbszunge bekomme und die Nektarinen nach etwa 4 Wochen fermentiert sind, mache ich eine tolle Vorspeise daraus.

Noch eine von ganz vielen guten Sachen in dem Buch finde ich, dass fast unter jedem Rezept noch etwas zu der Geschichte, zu anderen Variationen oder kleinen Tipps steht.

Und wie immer hat Thomas Ruhl die Teller, Gläser, Zutaten und vieles mehr ins rechte Licht gesetzt. Wer nicht immer direkt ein teures Kochbuch kaufen möchte, der sollte sich das Magazin "Port Culinaire" besorgen, das kann ich nur empfehlen.

Rundherum ein echt gelungenes Kochbuch, wo sich das Warten auf alle Fälle gelohnt hat!

Viel Spaß beim Lesen und fleißigem Fermentieren.

Noch mehr Infos und direkt zur Bestellung kommt ihr, wenn ihr das Logo anklickt!




Euer Gastromacher

Hallo zusammen, Wir möchten euch ein Buch vorstellen, welches wir perfekt für Kochanfänger finden. Denn wir haben einige Bekannte und Nachba...