Dienstag, 31. März 2015

Glückwunsch zum 25. Geburtstag von "BOOSFOOD" an Ralf Bos der Foodhunter!

Foto von Alla GrAnde-www.alla-grande.com

Zum 25 Geburtstag von "BOSFOOD" möchte ich diesen Beitrag noch einmal posten. 

Herzlichen Glückwunsch Ralf und natürlich auch deinem hervorragendem Team!  

Ralf Bos und sein feines Näschen für die besten Produkte

Es gibt sehr viele interessante Berufe oder besser ausgedrückt, Berufungen. Einer der seltensten, aber auch unheimlich spannendsten, ist wohl der Foodhunter. Das sind Menschen, die durch die ganze Welt und durch die abenteuerlichsten Gegenden reisen, um neue Zutaten für die feine Küche zu suchen und zu finden. Sie müssen einen feinen Gaumen sowie einen perfekten Geruchssinn haben. Sie müssen die Fähigkeit haben, manchmal ihr Ekelgefühl ausschalten zu können, denn nicht alles schmeckt, riecht und sieht aus wie ein Lebensmittel. Und zum guten Schluss sollten sie eben aus diesen Gründen über einen robusten Magen verfügen.
Natürlich nicht zu vergessen, sollten sie ein unheimliches Wissen über Nahrungsmittel mitbringen und wie man sie verarbeiten kann und der Welt mit Neugier begegnen.
Wenn ich an einen Foodhunter denke, dann kommt mir sofort ein international bekannter Name in den Sinn. Der Amerikaner Mark Brownstein ist wohl einer der bekanntesten seiner Art, vor allem durch seine TV-Serie. Doch wir müssen gar nicht so weit in die Ferne schweifen, denn wir haben auch einen deutschen Foodhunter: Ralf Bos.
Er ist Inhaber von „BOS FOOD“ mit Sitz in Meerbusch, ist einer der bekanntesten Delikatess-Spezialisten, den wir zu bieten haben und er ist auch bereits von Kameras bei seiner Arbeit begleitet worden. Ob er sich selber als Foodhunter sieht, kann ich nicht sagen, aber für mich ist er einer der Top-Leute, wenn es um außergewöhnliche Lebensmittel geht. Gerne wird der im Jahre 61geborene auch Trüffelpapst genannt, denn das ist seine große Passion. In Zusammenarbeit mit Thomas Ruhl hat er das preisgekrönte Buch „Trüffel und andere Edelpilze“ geschrieben.

Ein Foto von Ralf Bos, vor ein paar Jahren. Was er liebt sieht man aber ganz klar!
Der gelernte Koch und Sommelier hat sich auf die Fahne geschrieben, dass nur beste Zutaten zu erstklassigen Genusserlebnissen führen können. Ob Südamerika, China, Frankreich oder Italien, kein Land ist ihm zu weit, um neue Delikatessen auszugraben.
Aber nur mit der Suche feiner Dinge in der ganzen Welt und der Führung eines erfolgreichen Unternehmens gibt er sich nicht zufrieden. Der dreifache Familienvater schreibt auch für mehrere Zeitschriften und Magazine und wurde vom Fachblatt „Der Feinschmecker“ in die Hall of Fame berufen.
„BOS FOOD“ gibt es nun über 20 Jahre und gehört zu den besten Delikatesslieferanten in Deutschland, wenn nicht sogar Europas. Je noch Saison arbeiten mehr als 150 Mitarbeiter darum, dass Gastronomen, darunter viele Sterne-Köche aber auch Private Feinschmecker pünktlich und frisch beliefert werden. „BOS FOOD“ verwöhnt mit über 8000 Produkten und es werden immer wieder neue dazu kommen. So wird es nie langweilig auf der Internetseite zu gucken, was es so alles gibt aus aller Welt.


Von rechts nach links: Sternekoch Christopher Willbrand vom Hotel-Restaurant-Zur-Post, Ralf Bos, Der Gastromacher

Ralf Bos ist durch einige sehr interessante Fernsehdokumentationen über das Thema Delikatessen dem Fernsehpublikum bekannt geworden. Aber es geht noch weiter. Ralf Bos hat noch eine großartige Aktion geschaffen. Mit dem Schirmherr Eckart Witzigmann entwickelte er die Hilfsaktion „Spitzenköche für Afrika“. Eigentlich war es eine Wette mit Karlheinz Böhm, die darin bestand, das Bos und Witzigmann und einige andere Spitzenköche 250.000 Euro in 100 Tagen zusammen bekommen. Die Wette wurde eingelöst und Karl Heinz Böhm konnte ein Scheck über 265.543,64 Euro übergeben werden. Und schon bald konnte dadurch eine Schule in Äthiopien eingeweiht werden. Da die Aktion so erfolgreich war, haben Ralf Bos und Eckart Witzigmann beschlossen diese weiter zu betreuen.
Weitere Infos über die Firma „BOS FOOD“ und „Spitzenköche für Afrika“ gibt auf den unten stehenden Links.

www.BOSFOOD.de

www.SpitzenkoechefuerAfrika.de

Der Gastromacher wünscht euch alles Gute!

Montag, 30. März 2015

Wettbewerb „Jugend kocht – Best Burger Wanted“



Das die OTTO Brüder und ihr Team, immer wieder tolle Aktionen starten und bei fast allen Terminen, wo es um das Essen und genießen geht, kaum Kosten und Mühe scheuen dabei zu sein, wusste ich ja schon lange.

Nun haben sie mich aber mit einer tollen Aktion überrascht. Und da mir als Koch und Blogger, Kinder und Jugendliche sehr am Herzen liegen, hat OTTO Gourmet mitten rein getroffen.
  

Heinsberg, Februar 2015

Die Burger Battles können beginnen!

Best Burger Wanted – Facebook-Voting!!!

Fernseh-Starkoch Stefan Marquard kann kommen, denn beim Wettbewerb „Jugend kocht –Best Burger Wanted“, den die Raiffeisenbank Heinsberg und OTTO GOURMET für die
hiesigen weiterführenden Schulen ins Leben gerufen hat, beginnt die heiße Phase: die Battles um den besten Burger der Region. 


Wenn am 14. April die drei besten Schüler-Teams aus über
20 Bewerbungen im Finale gegeneinander antreten, um den begehrten 1. Preis – eine Burgerparty im Wert von 5000 Euro sowie 1000 Euro in Bar – mit nach Hause zu nehmen, wird
auch TV-Koch Stefan Marquard in der Jury sitzen.


Neun der insgesamt 12 Schüler-Teams hat die Jury jetzt schon für die Battles nominiert. Drei der restlichen 11 Teams, die ihre Burgerkreationen ins Rennen geschickt haben, haben nach
wie vor die Chance, in der Kocharena von OTTO GOURMET ihr Burger-Können zu zeigen: mithilfe einer Wildcard. 


Hierfür müssen die Nachwuchs-Burger-Meister ihre Fangemeinden
animieren auf der Facebookseite des Contests unter www.facebook.de/bestburgerwanted bis zum 20. Februar eifrig für ihren Burger zu voten. Die drei Teams mit den meisten Likes ziehen dann via Wildcard ins Halbfinale ein.


Die Anita Lichtenstein-Gesamtschule Geilenkirchen, die Betty Reis-Gesamtschule in Wassenberg, die Gesamtschule Übach-Palenberg, das Heinsberger Kreisgymnasium, die Realschulen in Gangelt und Heinsberg sowie die Sekundarschule Haaren haben ihre Teams, die mit einem feurigen, klassischen oder vielleicht sogar mit einem vegetarischen Burger den Hauptpreis in Höhe von 6.000 Euro ergattern möchten, an den Start geschickt.

Ende Februar und an zwei Terminen im März werden je vier Teams in der OTTO GOURMETKocharena gegeneinander antreten, der jeweilige Tagessieger zieht in die Endrunde ein. 


Am 14. April müssen die drei Finalisten unter den Argusaugen der Jury noch einmal alles geben,
um zu beweisen, dass ihr Burger der beste, schmackhafteste und gesündeste ist.

natürlich sind schon einige Termine in der Presseinformation schon gewesen. Was alles bis heute geschehen ist, findet ihr natürlich auf der Facebook Seite: www.facebook.com/bestburgerwanted

Ich wünsche den Kandidaten und ihren Teams, am 14.April, viel Spaß und Erfolg.

Kulinarische Grüße euer Gastromacher

Braucht jemand mehr Infos? Dann ist dies eure Ansprechpartnerin:


Bildquelle:  www.otto-gourmet.de

Sonntag, 29. März 2015

eat- ein kleines Buch ganz groß! Von "Nigel Slater"



Wer „Nigel Slater“ nicht kennt, der hat etwas verpaßt. Er ist kein Koch und auch kein junger Wilder mehr, (obwohl das weiß man nie) doch kennt ihn in England jeder in der kulinarischen Szene. Er ist ein Food-Journalist der besonderen Art und hat nicht nur diverse Kolumnen geschrieben, sondern hat ist auch mit Kochsendungen für die BBC bekannt geworden.

„Eat-Das kleine Buch der Fast-Food-Küche“ geht im direkten darum, das man nicht jeden Tag ein drei Gänge Menü kochen möchte, sondern wenn man von der Arbeit oder vom Sport kommt etwas schnelles, aber trotzdem leckeres auf den Teller zu bringen.

Ich finde, das ist in dem Kochbuch mit 600 Rezepten gelungen, auch wenn ich persönlich nicht alles in die Richtung Fast-Food lenken würde. Es ist einfach zu lesen und ohne viel Schnickschnack und Hochglanzbilder gehört es in jede Küche!

Ich kann das Buch auch ohne weiteres jungen Leuten, genau so wie Singles und älteren Semestern ans Herz legen. Den Rest müsst ihr selber herausfinden.

Viel Spaß mit diesem kleinen-großen Kochbuch!

Noch mehr Infos, Rezepte und bestellen, könnt ihr direkt hier:


American Flank Steak





Das bekannteste Steak-Stück in den USA stammt aus dem Bauchlappen (Dünnung) und wird auch als FlankensteakHose oder Bavette Flanchet bezeichnet, ein beliebtes Flank Steak Gericht der USA heißt London Broil, in Kolumbien kommt das Flank Steak als Sobrebarriga aus dem Backofen. Feinschmecker schätzen es, weil es mager aber trotzdem sehr geschmacksintensiv ist. Nach der Zubereitung (gegrillt, geschmort oder gebraten) unbedingt gegen die Faser in dünne Streifen aufschneiden und nur mit ein paar Salzflocken würzen oder zuvor marinieren. 

Diese Infos und noch mehr findet ihr unter:






Freitag, 27. März 2015

Teubner kochen – Fleisch, 2015 Teubner / Gräfe und Unzer, München



Ich habe in meinem Kochbuch Regal einiges über Fleisch stehen. Und wenn Freunde und Bekannte davor stehen, dann haben sie meistens ein Problem. Den, das eine Kochbuch ist ihnen zu einfach gemacht. Das andere ist nur Warenkunde. Oder es geht nur um das Grillen von Fleisch. Der Rest sind dann schon eher Profi-Bücher, das ist dann wieder zu schwer zum nach kochen.

Dann bekam ich das Kochbuch von Teubner in die Hände, mit dem einfachen Titel „Fleisch“ 

Ich kann nur schreiben, nicht nur für Anfänger, auch für schon etwas versiertere Hobbyköche, ist dieses Kochbuch eine sehr schöne Sache. Es gibt nicht nur tolle Rezepte, sondern auch praktische Tipps, zum Beispiel das binden von Fleisch, bis zur Erklärung, welches Fleisch zum schmoren, kochen ist oder in den Backofen gehört. Und noch viele Tipps und Tricks sind zu finden.

Ich kann dieses kompakte Kochbuch nur empfehlen.

Mehr Infos und Rezepte unter:

https://buchgourmet.com/buch/fleisch-teubner-kochen

Dienstag, 24. März 2015

Gastro Premium Night (GPN) in Hamburg


Eigentlich, wollte ich schon jetzt eine kleine Bildergeschichte über diese Veranstaltung mit vielen netten Menschen schreiben. 

Aber!!

Nun habe ich aber so viele Bilder bekommen und ich mich erst einmal absichern muss zwecks Bildrechte, poste ich mal ein Bild und der Rest kommt dann bald in einem Album. 

Wünsche allen einen schönen Frühlingsanfang!

Euer Gastromacher

v.l.n.r. Dan Morgen, Christian Sturm-Willms (Chefkoch Yunico Bonn) meine Wenigkeit, Melanie Hetzel (Restaurantleiterin Yunico Bonn) Carmen Witt (eine ganz tolle Freundin)

Donnerstag, 19. März 2015

Internorga 2015 und Gastro Premium Night 2015 in Hamburg




Ich möchte einmal etwas loswerden, was mir schon länger auf dem Herzen liegt. 

Dieser Text ist nichts gegen Sterne-oder TV-Köche, sondern geht nur an einige dieser Herren und Damen, die sich mal Gedanken machen sollten über ihr Benehmen!

Vorher aber möchte ich den Planern, Ideengebern, Investoren, Köchen, Kellnern, Musikern, Technikern und allen anderen, die dafür gesorgt haben so eine gute Messe und geniale Party erleben zu dürfen, danken!

Ich habe mir extra ein paar Tage Zeit genommen und überlegt, ob ich dies schreiben soll. Doch ich habe mich dann doch dazu entschlossen. Und da ich weiß, das viele so denken, aber nicht wirklich jemand ausspricht, werde ich dies mal als Blogger tun.

Wenn man auf solche Veranstaltungen geht, trifft man Sterneköche, TV-Köche, Köche, die schon viele-viele Jahre die Küche als ihr Wohnzimmer sehen und sehen müssen. Aber auch Jungköche und Azubis sieht man dort, was ich besonders gut finde.

Ich bin nicht nur Koch, sondern auch Blogger, was so einige von euch wissen. Ich gucke mir die Szene schon viele Jahre ganz genau an. Und wer meinen Blog oder mich etwas besser kennt, der weiß auch, das ich eigentlich nie negativ über irgend etwas schreibe.

Doch nach einer Begegnung mit einem Koch/Fernsehkoch, wo das Verhalten nicht angemessen war, muss ich einige Worte dazu schreiben.

Warum meinen eigentlich einige Köche, die etwas Erfolg auf einer Bühne oder im TV haben oder hatten sich so zu benehmen. Arroganz bis zum abwinken, Respektlosigkeit gegen über anderen und manchmal sogar ein unverschämtes Verhalten, welches in keinem Buch steht.

Ich möchte auch noch einmal betonen, das hat nichts mit der Veranstaltung zu tun. Und es sind auch nur wenige Köche oder andere Personen die es betrifft. 

Aber die, die es betrifft, sollten bitte einmal in den Spiegel gucken, damit sie wissen woher sie kommen. Genau wie viele, viele andere aus der Profi-Küche. Aus einer Küche, wo sie ihre Ausbildung gemacht haben. Sie haben genau so angefangen, wie die meisten anderen auch. Natürlich will ich niemandem absprechen, das er besonders gut kochen kann, oder auch geniale Ideen auf den Teller bringen kann. Aber ohne die Menschen, die hinter euch stehen, die Gäste, die euer Essen lieben und es weiter in die Runde erzählen. Die Medien, die das Risiko eingehen euch eine Chance zu geben. Zeitungen, Blogger, die über euch schreiben, währt ihr niemals da, wo ihr heute steht. 

Und nur das, wünsche ich mir, das die, die ich anspreche sich dieses mal durch den Kopf gehen lassen.

Ich nenne, wie man merkt, keinen Namen. Aber ich weiß, das derjenige der den Auslöser gedrückt hat, das ich dies schreibe es lesen wird, weil er erst später bemerkte das er mich kennt und ich ein nicht unbekannter Blogger bin. Er hat mich auch angesprochen und so etwas wie eine Entschuldigung ausgesprochen, was aber nicht viel nutzte, denn es war nicht sein letzter Flop an diesem Abend.

So, das mußte mal sein und ich denke, ich habe es respektvoll geschrieben und formuliert. 

Ich wünsche euch eine tolle Zeit!

Euer Gastromacher

Mittwoch, 11. März 2015

Maibock mit Bete und Schokolade – Die Weltköche zu Gast im Ikarus

Ein tolles Buch, welches Profis und ambitionierten Hobbyköchen sehr viel Spaß machen wird.


Das Kochbuch des Restaurant Ikarus ist der erste Band der neuen Reihe “Die Weltköche zu Gast im Ikarus”. Unter dem Titel “Maibock mit Bete und Schokolade” werden zwölf verschiedene faszinierende Welten der jeweiligen Gastköche, ihre unterschiedlichen Leidenschaften, Vorlieben und besondere Produkte präsentiert. Und natürlich kreative und geschmackvolle, speziell für das Restaurant Ikarus kreierte, Menüs.





Der großformatige Bildband ist edel aufgemacht, mit Silberschnitt und Silberprägung auf einem dezenten dunklen Cover. Am beeindruckendsten sind aber die Fotografien – zum einen die ganzseitigen, leuchtend farbenfrohen Foodfotos der fertigen Gerichte, zum anderen die unzähligen Fotos von den Restaurants und Köchen in Aktion – beim Einkauf, beim Sammeln von Kräutern, im Gespräch mit dem Team, und vor allem in der Küche.


Mehr Infos unter.



Freitag, 6. März 2015

VIOLETTER KNOBLAUCH AUS LAS PEDROÑERAS

Kastilien-La Mancha. findet man im zentralspanischen Kastilien oder auch Neukastilien genannt. Und in dieser Region findet man auch den Landstrich Las Pedroñeras, dem Hauptanbeigebiet von Knoblauch und vor allem dem violetten Knoblauch findet man hier.
In Spanien, gehört Knoblauch einfach zur traditionellen Küche dazu. Und wenn, man einmal den hochwertigen Knoblauch von dort probiert hat, möchte man am liebsten nur noch diesen nutzen.



Das Knoblauch sehr gesund ist und auch früher schon als Heilmittel genutzt wurde, das weiß auch Kronprinz Felipe aus dem spanischen Königshaus, der schon mehrmals die Welthauptstadt des Knoblauchs besuchte.

Den Knoblauch gibt es nicht nur frisch und getrocknet, sondern auch jede Menge andere Produkte werden dort hergestellt. Wie zum Beispiel eine Art Knoblauchmarmelade. Sogar ein Denkmal wurde der Knolle mit 9-10 Zehen gesetzt, das muß man erst mal schaffen. Knoblauch hat einen starken Eigengeruch und prickelnden Schärfe auf der Zunge. 
Als ich das erste mal in dieser Ecke Spaniens gewesen bin und ich der Region immer näher kam dann auch noch Erntezeit ist, riecht es schon von weitem nach Knoblauch. Da sollte man doch denken, das alle Menschen dort, furchtbar nach Knoblauch riechen, aber das ist, warum auch immer nicht so.

Leider bekommt man ihn nicht so oft frisch auf dem Markt, wenn ihr ihn aber doch mal bekommen solltet, dann werdet ihr den Unterschied schnell feststellen.

Euer Gastromacher

Mittwoch, 4. März 2015

Heiko Antoniewicz – Fermentation



Fermentation, kennt eigentlich jeder von uns. denn wer hat nicht schon mal Sauerkraut gegessen. Doch ich kann mir denken, das nicht alle daran denken, das Bier, Sojasauce und auch manche Milchprodukte etwas mit fermentieren zu tun hat.

Mal anders kommen daher die 60 Rezepte, von Heiko Antoniewicz und in Bild gesetzt von Thomas Ruhl an. Was Michael Podvinec noch damit zu tun hat, das könnt ihr hier weiter lesen:

Dienstag, 3. März 2015

Tisch 17 is’n Arsch!



Einer der erfolgreichsten Gastwirte Deutschlands hat (mal wieder) ein Buch geschrieben: Irmin Burdekat erzählt über sein Leben an der Gäste-Front. Ob als Hotelpage, Hotelier auf einer Insel oder Chef einer Autobahnraststätte, als Livemusikkneipier oder nationaler Systemgastronomie-Guru (»Alex«, »Café & Bar Celona«) – entlang der vielfältigen Stationen seiner gastronomischen Biografie spinnt Burdekat einen kurzweiligen Faden an Geschichten und Beobachtungen, an Begegnungen und Gastrotipps. Man erfährt nicht nur, wie es hinter der Theke zugeht, sondern Burdekat gestattet auch Einblicke in Kopf und Herz eines »Dienstleistungssklaven«. Augenzwinkernde Gästebeschimpfung und ein wenig Kollegenschelte gehören natürlich dazu. Ein Buch für Gäste. Und Gastronomen. Also für alle!

»Bemerkenswert ist Burdekats unverwüstlicher Glaube an das Gute im Gast. Seine Mission ist und bleibt das fröhliche Restaurant« – Jörg Rosenstengel

»Vierzig Jahre Gastronomie bieten reichlich Stoff für Dramen, Tragödien und Triumphe. Von denen erzählt Burdekat mit angenehmer Leichtigkeit und serviert dem Leser en passant eine kleine (Pop-)Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland mit.« – Jörg Rosenstengel



Irmin Burdekat ist Gastwirt, weil – wie er sagt – es zu etwas anderem nicht gereicht hätte. Gott sei Dank, denn er ist ein tiefsinniger, humorvoller und engagierter Gastgeber. Als (Mit)Gründer der Kneipenketten ALEX und Café & Bar Celona war und ist er erfolgreich. Als Gitarrist einer kleinen Dorfband (»Candy & the Sugarboys«) eher nicht! Fünf Kinder, ein Esel, ein Hund und eine starke Frau trösten ihn. Seine flotten Sprüche – ironisch, witzig und analytisch – werden in seinen Büchern zu einem unterhaltsamen Cocktail. Wer ihm beim »Bücher Mixen« zuschauen will, muss sich auf den weiten Weg nach Kanada machen. Gleich das erste Blockhaus links, oben auf dem Felsen, direkt am Georgian Bay.

Tisch 17 in’n Arsch
Geständnisse eines Gastwirts
tpk-Verlag
Leineneinband, Schutzumschlag, 288 Seiten, 60 Fotos
24,80 € (D) / 25,50 € (A) / 35,50 sFr., ISBN 978-3-936359-58-9
Auch als E-Book und Hörbuch auf allen gängigen Portalen erhältlich


Hallo zusammen, Wir möchten euch ein Buch vorstellen, welches wir perfekt für Kochanfänger finden. Denn wir haben einige Bekannte und Nachba...