Besuch und Fotoshooting auf dem Landgut „San Lorenzo“ powered by René Kalobius Teil 2

Am Tag zwei fing der Morgen mit einem kurzen Gespräch und einem Kaffee mit René an, was aber nicht lange so bleiben sollte. Meine Leute waren noch in den Federn, was ich bei der Ruhe hier auch gut verstehen konnte. Mit der Ruhe sollte es wie geschrieben aber bald vorbei sein, denn René lud mich ein, ihn zum Schweine füttern zu begleiten. 

Das nahm ich natürlich sehr gerne an. Wie wir zum Gelände kamen, war keine Sau zu sehen. Doch wie René mit einem Eimer gegen ein Gitter klopfte, hörte man ein leises quieken, welches sich aber ganz schnell zu einem lautem und hektischem Gekreische und Gerempel vor dem Törchen der Futterstation entwickelte. 

Die gemischte Schweinetruppe besteht aus zwei Rassen, den Hausschweinen und den Cinta-Senese-Schweinen, die sich frei auf 2 Hektar Eichenwald bewegen können und nur zu wenigen Prozent zugefüttert werden, weil sie sich den Rest in der Natur sammeln können. Daher auch der super klasse Geschmack.

Nach dem Füttern gingen wir zu seiner kleinen Metzgerei, wo René mir seine selbstgemachten Schinken und Salamiwürste zeigte und schnell noch zwei neue Schinken pfefferte. 

Geschmacklich muss ich wohl nicht anmerken, dass es sensationelle Produkte sind.  Dann lassen wir doch einfach noch Bilder sprechen.

Mehr Infos unter:

Landgut San Lorenzo

Euer Gastromacher


Auch wenn es viel Arbeit auf dem ganzen Landgut ist, man sieht René die Freude an, welche die Tiere ihm machen

Cinta-Senese-Schweine, durch die Futtersuche und der besonderen Rasse, ergibt es einen wundervolles Fleischgeschmack  


Auf geeeehhhts........yuhuuuuuu!!!!!!!!!!

Und dann ging die Post ab.................

Schinken und Salami aus eigener Produktion. Klasse! 
René bein pfeffern der Schinken!
Salami wie aus dem Bilderbuch!



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